Schild von 'Der Gollinger' mit dem Slogan 'Echte Bergerlebnisse'

Wo andere Pause machen, geht es bei uns weiter

Denn auch wenn im Gollinger im November keine Koffer rollen und keine Frühstückseier brutzeln – es „wimmelt“: von Malern, Bodenlegern, Installateuren und vielen helfenden Händen. Die Zwischensaison ist Umbauzeit, Erneuerungszeit, Aufräumzeit. Manchmal werden Zimmer neu gestaltet, mal bekommt das Restaurant einen neuen Anstrich oder Teppich. Kleinere Reparaturen, größere Projekte – was eben ansteht.

Mitten drin: Familie Kloimstein, die alles organisiert, koordiniert, entscheidet – und dabei oft selbst mit anpackt. „Es gibt immer etwas zu tun“, lacht Gerhard, der gemeinsam mit Moritz letztes Jahr die neue Gollinger-Lounge eigenhändig gestaltet und gebaut hat – mit viel Herzblut, Schweiß und kreativen Ideen. 

Familie posiert im Wohnzimmer, traditionelle Trachten und Baby auf dem Arm.

Ein Haus, das atmet – und eine Familie, die Kraft schöpft

Natürlich ist die Zwischenzeit auch dazu da, um zur Ruhe zu kommen. Die Familie nutzt diese Wochen bewusst, um durchzuatmen, aufzutanken – und auch mal selber in den Urlaub zu fahren. Ob ein paar Tage am Meer, ein Städtetrip oder einfach Zeit zum Wegsein: Diese Auszeiten tun gut und geben neue Energie.

Daneben genießen alle die kleinen Alltagsmomente, für die im Saisonbetrieb manchmal wenig Raum bleibt: 

  • Yvonne genießt lange Spaziergänge im Herbstwald oder im ersten Schnee – am liebsten gemeinsam mit Hundedame Nala. Auch ihre Pferde bekommen jetzt wieder mehr Aufmerksamkeit.
  • Gerhard ist oft mit den Wanderschuhen unterwegs – oder auf dem Golfplatz, so lange es das Wetter erlaubt.
  • Moritz nutzt die Zwischensaison für Weiterbildungen und Sport – wenn er nicht gerade das nächste Bauprojekt plant.

Es ist eine Zeit für sich. Und doch nie ganz ohne den Gollinger. 

Der Winter rückt näher – und das Haus erwacht

Gegen Ende November beginnt dann die zweite Phase der Zwischensaison: die aktive Vorbereitung auf den Winter. Zimmer werden hergerichtet, die Vorratskammern befüllt, die Deko ausgepackt. Die ersten Köche treffen ein, die Zimmermädchen kommen zurück, Lieferungen trudeln ein – das Haus füllt sich mit Leben.

Die Aufregung steigt – denn am 12. Dezember 2025 ist es endlich wieder so weit: Der Gollinger startet mit dem Opening.Berg.Erlebnis in die Wintersaison.

Ein Tal, das niemals schläft – nur einmal kurz durchatmet

Zwischen goldenen Herbsttagen und verschneiten Pisten liegt im Glemmtal diese besondere Zwischenzeit. Sie ist ruhiger, ja. Aber auch intensiv. Sie ist kein Stillstand – sondern ein tiefes Luftholen vor dem nächsten großen Kapitel.

Und genau das macht den Gollinger aus: Ein Ort, der lebt. Und eine Familie, die ihn mit Liebe, Ideen und echter Hingabe immer wieder neu gestaltet.

👉 Ab 12. Dezember geht’s wieder los – sichern Sie sich jetzt Ihr Opening.Berg.Erlebnis oder Weihnachts.Berg.Erlebnis: 

Eingang eines Restaurants mit festlichen Lichtern im Schnee